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MrSpinnert von MrSpinnert, vor 7 Jahren
Kabarettgipfel vom 10.02.2017

Kabarettgipfel vom 10.02.2017 mit Thomas Maurer, Dieter Nuhr, Lukas Resetarits, Thomas Stipsits und Andreas Vitásek.

Am Freitag, dem 10. Jänner 2017, um 20.15 Uhr in ORF eins treffen einander erstmals einige der Besten der deutschsprachigen Kleinkunstszene zum „Kabarettgipfel“ und sorgen für ein breites Spektrum an geschliffener Unterhaltung. Thomas Maurer, Dieter Nuhr, Lukas Resetarits, Thomas Stipsits und Andreas Vitásek werfen einander im ersten von zwei Teilen die Pointen zum Thema „Banken und unser Geld“ zu, greifen sie auf und verarbeiten sie zu neuen Gedanken.

Musikalisch begleitet werden sie dabei von der A-cappella-Band Die Echten – und mit Clemens Maria Schreiner ist auch ein Mann der hiesigen „Next Generation“ zu sehen.

  • Thomas Maurer: „Dass so ein großes Treffen unter Kollegen nun auch ins Fernsehen kommt, ist eine angenehme Abwechslung. Viele kennen sich von ‚Was gibt es Neues?‘, und so war es einfach, einen gemeinsamen Nenner zu finden.“
  • Dieter Nuhr: „Ich habe mir zwar vieles ins Hochdeutsche übersetzen lassen müssen, aber alle sind sehr kollegial hier, und es herrscht eine sehr humorige Atmosphäre. Ich mag die österreichische Kabarettszene sehr – hier geht es ganz gesellig zu.“
  • Lukas Resetarits: „Ich habe die Zusammenarbeit und die Darbietungen der Kolleginnen und Kollegen sehr genossen. Es entsteht so was wie Solidarität und Nähe, wenn man gemeinsam auf der Bühne steht – und das ist sehr schön. Man hilft einander und hat Freude daran, zusammenarbeiten und sich gegenseitig Tipps zu geben.“
  • Thomas Stipsits: „So ein Abend ist eine unfassbare Bereicherung für alle. Nicht nur für das Publikum, sondern auch für jene, die auf der Bühne stehen. Man kann sagen eine Win-win-Situation, weil man einen richtigen Querschnitt durch das österreichische Kabarett bekommt – es ist wie bei einem Büffet, bei dem man überall ein bisschen kosten kann.“
  • Andreas Vitásek: „Ich habe mich sehr gefreut, die Kollegen zu treffen, da ja Soloauftritte oft eine einsame Angelegenheit sind. Für mich war das eine große Bereicherung. Man muss sich dran gewöhnen, Nummern die man sonst alleine spielt, auch gemeinsam zu spielen, aber man erfährt das dann als etwas Neues und als etwas sehr Positives.“

(Sendetext ORF)