„Der jüngste Tag“ ist ein Fernsehfilm von Michael Kehlmann nach dem gleichnamigen Drama von Ödön von Horvath aus dem Jahr 1961.
Inmitten der kleinbürgerlichen Sphäre eines österreichischen Provinzortes ereignet sich das Drama um Schuld und Sühne des braven Stationsvorstehers Hudetz, der ein schweres Eisenbahnunglück verschuldet, vom Gericht freigesprochen wird und dann sich gleichsam seine Sühne verdient. Das Stück beginnt, wie es scheint, mit einem trivialen „Zufall“. Aus dem Zufall aber wird Schicksal und Verhängnis. (Sendetext ORF)
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