Bayern wehrt sich gegen Drug-Checking
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Bayern wehrt sich gegen Drug-Checking
In Bayern steigt die Zahl der Drogentoten, in München sogar dramatisch. Die Bundesregierung plant unterdessen ein sogenanntes „Drug-Checking“: Konsumenten illegaler Substanzen könnten damit anonym und straffrei Inhaltsstoffe testen lassen – und so vor lebensgefährlichen Streckmitteln und unabsichtlichen Überdosierungen gewarnt werden. Bayern wehrt sich aber gegen das „Drug-Checking“: Konsumenten würden sich in falscher Sicherheit wiegen. Dabei zeigen Erfahrungen: „Drug-Checking“ rettet Leben, und der Drogenkonsum sinkt laut einer Studie sogar.
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