Wie ein Deutscher dabei hilft, Beweise für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine zu sammeln
Wie ein Deutscher dabei hilft, Beweise für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine zu sammeln
Erschossene Zivilisten, Folterspuren, Massengräber: Die blutige und brutale Spur der russischen Armee in der Ukraine ist lang. Die Bilder des grauenvollen Massakers im Frühjahr 2022 in Butscha gingen um die Welt. Aber Butscha war kein Einzelfall. Überall in der Ukraine haben russische Soldaten gemordet, gefoltert und vergewaltigt. Die ukrainische Justiz ermittelt bereits länger: Tatorte werden aufgesucht, unzählige Leichen werden exhumiert, Beweismaterial wird gesammelt und sichergestellt, um die Kriegsverbrechen festzuhalten und vor den internationalen Gerichtshof in Den Haag zu bringen – und das mit internationaler Unterstützung – auch aus Deutschland.
Wie ein Deutscher dabei hilft, Beweise für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine zu sammeln
