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vor 70 Jahren
Behind the High Wall (1956)
Behind the High Wall (1956)
“Behind the High Wall” is a 1956 film noir crime film directed by Abner Biberman, and written by Harold Jack Bloom (screenplay), Richard K. Polimer (story) and Wallace Sullivan (story).
A small group of hardened inmates – led by the ruthless and cunning Red Kincaid – meticulously plan and execute a late-night prison break. Under the cover of darkness, the inmates overpower guards, steal firearms, and make a chaotic dash for freedom.
To maximize their chances of survival and to use as human shields, the escapees take two hostages: the prison’s stern but respected Warden Carmichael and a young, low-level convict, Johnny Hutchins. Johnny is not part of the escape plot – he was in the wrong place at the wrong time. A model prisoner near the end of his sentence, Johnny is dragged along at gunpoint, desperately trying to explain that he wants no part in the breakout. His protests fall on deaf ears.
The group flees the prison grounds in a stolen vehicle and heads into the remote countryside, seeking refuge in an abandoned farmhouse. Tensions flare almost immediately. The convicts argue about leadership and strategy. Red, hot-tempered and aggressive, dominates the group through intimidation, while the others – some clearly scared – begin to question his increasingly reckless decisions. Warden Carmichael observes the group closely, silently biding his time, while Johnny remains visibly distressed, trying to distance himself from the group’s violence and criminal intent.
As the hours pass, the escapees become more desperate. When they discover a satchel of stolen money from a past robbery – hidden among the escape supplies – greed overtakes any semblance of unity. A fierce dispute erupts over who controls the money and what to do next. Paranoia festers, and trust among the convicts deteriorates into outright hostility.
Meanwhile, law enforcement quickly organizes a manhunt, aided by roadblocks and helicopters. The net tightens around the fugitives. As police units close in on the hideout, the escapees attempt to flee again, leading to a deadly firefight in the woods. Officers exchange gunfire with the fleeing convicts, resulting in a brutal shootout. One by one, the convicts are killed in the crossfire. Amid the chaos, only Johnny Hutchins and Warden Carmichael survive.
Bloodied, shaken, and exhausted, they are taken back into custody – one hailed as a survivor of duty, the other wrongly accused of leading the breakout. What follows is a twisted cover-up that will test the boundaries of truth, power, and redemption.
Cast:
„Behind the High Wall“ ist ein Film noir aus dem Jahr 1956 unter der Regie von Abner Biberman, geschrieben von Harold Jack Bloom (Drehbuch), Richard K. Polimer (Story) und Wallace Sullivan (Story).
Eine kleine Gruppe hartgesottener Häftlinge – angeführt vom skrupellosen und gerissenen Red Kincaid – plant und führt in einer späten Nacht einen sorgfältig vorbereiteten Gefängnisausbruch durch. Im Schutz der Dunkelheit überwältigen die Häftlinge die Wachen, stehlen Schusswaffen und stürmen in einem chaotischen Ansturm in die Freiheit.
Um ihre Überlebenschancen zu maximieren und sie als menschliche Schutzschilde zu nutzen, nehmen die Flüchtigen zwei Geiseln mit: den strengen, aber angesehenen Gefängnisdirektor Carmichael und einen jungen, geringfügig verurteilten Sträfling, Johnny Hutchins. Johnny ist nicht Teil des Fluchtplans – er war nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Als vorbildlicher Häftling, dessen Strafe bald zu Ende ist, wird Johnny mit vorgehaltener Waffe mitgeschleppt und versucht verzweifelt zu erklären, dass er nichts mit der Flucht zu tun haben will. Seine Proteste stoßen jedoch auf taube Ohren.
Die Gruppe flieht mit einem gestohlenen Fahrzeug aus dem Gefängnisgelände und begibt sich in die abgelegene Landschaft, wo sie in einem verlassenen Bauernhaus Zuflucht sucht. Fast sofort kommt es zu Spannungen. Die Sträflinge streiten sich über Führung und Strategie. Red, der hitzköpfig und aggressiv ist, dominiert die Gruppe durch Einschüchterung, während die anderen – einige davon sichtlich verängstigt – beginnen, seine zunehmend rücksichtslosen Entscheidungen in Frage zu stellen. Aufseher Carmichael beobachtet die Gruppe aufmerksam und wartet still ab, während Johnny sichtlich verzweifelt ist und versucht, sich von der Gewalt und den kriminellen Absichten der Gruppe zu distanzieren.
Im Laufe der Stunden werden die Flüchtlinge immer verzweifelter. Als sie eine Tasche mit gestohlenem Geld aus einem früheren Raubüberfall entdecken, die zwischen den Fluchtutensilien versteckt ist, übertrumpft die Gier jeden Anschein von Einigkeit. Es kommt zu heftigen Auseinandersetzungen darüber, wer das Geld kontrolliert und wie es weitergehen soll. Die Paranoia schwelt weiter und das Vertrauen unter den Sträflingen verschlechtert sich zu offener Feindseligkeit.
Unterdessen organisiert die Polizei mit Hilfe von Straßensperren und Hubschraubern schnell eine Fahndung. Das Netz um die Flüchtigen zieht sich zu. Als Polizeieinheiten sich dem Versteck nähern, versuchen die Flüchtigen erneut zu fliehen, was zu einem tödlichen Feuergefecht im Wald führt. Die Beamten liefern sich einen Schusswechsel mit den flüchtenden Sträflingen, der in einer brutalen Schießerei endet. Einer nach dem anderen werden die Sträflinge im Kreuzfeuer getötet. Inmitten des Chaos überleben nur Johnny Hutchins und Gefängnisdirektor Carmichael.
Blutverschmiert, erschüttert und erschöpft werden sie wieder in Gewahrsam genommen – der eine als Überlebender im Dienst, der andere zu Unrecht beschuldigt, die Flucht angeführt zu haben. Was folgt, ist eine verdrehte Vertuschungsaktion, die die Grenzen von Wahrheit, Macht und Erlösung auf die Probe stellt.