-
MrSpinnert hat das neue Medium Escape To Burma (1955) hochgeladen
vor 71 Jahren
Escape To Burma (1955)
Escape To Burma (1955)
“Escape To Burma” is a 1955 adventure film directed by Allan Dwan. The screenplay by Talbot Jennings and Hobart Donavan is based on the story “Bow Tamely to Me” by Kenneth Perkins, pluplished in Collier’s, October 31, 1936.
In the Burmese jungle, Jim Brecan, an adventurer and ivory hunter, lives on the fringes of law and society. Brecan is drawn into trouble when his partner in a logging and mining venture is murdered during a quarrel over gems. Circumstantial evidence points to him, and he is quickly accused. With colonial authorities in pursuit, he flees into the jungle, determined to survive while proving his innocence.
Brecan’s escape leads him to the teak plantation of Gwen Moore, a strong-willed widow who manages the operation alone. Gwen is both admired and resented, respected for her toughness yet judged for running a business usually dominated by men. When Brecan arrives wounded and desperate, Gwen reluctantly offers shelter. Though she quickly realizes he is the wanted fugitive, she is drawn to his rugged independence, and a bond develops.
Complicating matters is the arrival of Inspector Cardigan, a colonial officer determined to capture Brecan. Cardigan is methodical, honorable, and persistent. He suspects Gwen of hiding him and pressures her to reveal his whereabouts, but she deflects, unwilling to betray the man she has come to care for.
Brecan hides in the jungle, pursued by Cardigan and native trackers. The wilderness becomes almost a character itself, alive with elephants, wild animals, and natural perils that heighten the suspense. Though resourceful in evading capture, Brecan is forced back toward Gwen’s plantation, deepening their bond but raising the danger of discovery.
In time, Cardigan uncovers evidence casting doubt on Brecan’s guilt. The murder, it is revealed, grew from greed and treachery unrelated to him, and the true killer framed him to deflect suspicion. In a final confrontation, the truth emerges, clearing Brecan’s name.
With his innocence proven, Brecan is free, but the ordeal has changed him. No longer a wanderer, he looks to Gwen for a future beyond the jungle’s chaos. Gwen, who has found in Brecan both strength and devotion, agrees to share her life with him. Cardigan, though disappointed, accepts with dignity, acknowledging Gwen’s choice and Brecan’s vindication.
The film closes on a hopeful note, with Gwen and Brecan united, ready to face life in Burma together. Their romance, forged in danger and tested by pursuit, offers stability and redemption, while Cardigan’s honorable concession reinforces the theme that justice, though delayed, ultimately prevails.
Cast:
- Barbara Stanwyck – Gwen Moore
- Robert Ryan – Jim Brecan/Martin
- David Farrar – Cardigan
- Reginald Denny – The Commissioner
- Robert Warwick – The Sawbwa
- Murvyn Vye – Makesh
- Lisa Montell – Andora
- Robert Cabal – Kumat
„Flucht nach Burma“ (Escape To Burma) ist ein Abenteuerfilm aus dem Jahr 1955 unter der Regie von Allan Dwan. Das Drehbuch von Talbot Jennings und Hobart Donavan basiert auf der Geschichte „Bow Tamely to Me“ von Kenneth Perkins, die am 31. Oktober 1936 in Collier’s veröffentlicht wurde.
Im burmesischen Dschungel lebt Jim Brecan, ein Abenteurer und Elfenbeinjäger, am Rande der Gesellschaft und des Gesetzes. Brecan gerät in Schwierigkeiten, als sein Partner in einem Holz- und Bergbauunternehmen während eines Streits um Edelsteine ermordet wird. Indizien weisen auf ihn hin, und er wird schnell angeklagt. Von den Kolonialbehörden verfolgt, flieht er in den Dschungel, entschlossen zu überleben und seine Unschuld zu beweisen.
Brecans Flucht führt ihn zur Teakplantage von Gwen Moore, einer willensstarken Witwe, die den Betrieb alleine leitet. Gwen wird sowohl bewundert als auch beneidet, respektiert für ihre Härte, aber auch dafür verurteilt, dass sie ein Geschäft führt, das normalerweise von Männern dominiert wird. Als Brecan verwundet und verzweifelt bei ihr ankommt, bietet Gwen ihm widerwillig Unterschlupf. Obwohl sie schnell erkennt, dass er der gesuchte Flüchtige ist, fühlt sie sich von seiner rauen Unabhängigkeit angezogen, und es entwickelt sich eine Verbindung zwischen den beiden.
Erschwerend kommt die Ankunft von Inspektor Cardigan hinzu, einem Kolonialbeamten, der entschlossen ist, Brecan zu fassen. Cardigan ist methodisch, ehrenhaft und hartnäckig. Er verdächtigt Gwen, ihn zu verstecken, und setzt sie unter Druck, seinen Aufenthaltsort preiszugeben, doch sie weicht aus, da sie den Mann, den sie ins Herz geschlossen hat, nicht verraten will.
Brecan versteckt sich im Dschungel, verfolgt von Cardigan und einheimischen Fährtenlesern. Die Wildnis wird fast zu einer eigenen Figur, belebt durch Elefanten, wilde Tiere und natürliche Gefahren, die die Spannung steigern. Obwohl Brecan geschickt darin ist, sich der Gefangennahme zu entziehen, wird er zurück zu Gwens Plantage getrieben, was ihre Bindung vertieft, aber auch die Gefahr erhöht, entdeckt zu werden.
Mit der Zeit entdeckt Cardigan Beweise, die Zweifel an Brecans Schuld aufkommen lassen. Es stellt sich heraus, dass der Mord aus Gier und Verrat begangen wurde, die nichts mit ihm zu tun hatten, und dass der wahre Mörder ihn hereingelegt hat, um den Verdacht von sich abzulenken. In einer letzten Konfrontation kommt die Wahrheit ans Licht und Brecan wird rehabilitiert.
Nachdem seine Unschuld bewiesen ist, ist Brecan frei, aber die Tortur hat ihn verändert. Er ist kein Wanderer mehr und sucht bei Gwen eine Zukunft jenseits des Chaos des Dschungels. Gwen, die in Brecan sowohl Stärke als auch Hingabe gefunden hat, willigt ein, ihr Leben mit ihm zu teilen. Cardigan ist zwar enttäuscht, akzeptiert dies jedoch mit Würde und erkennt Gwens Entscheidung und Brecans Rechtfertigung an.
Der Film endet hoffnungsvoll mit Gwen und Brecan, die vereint sind und bereit, sich gemeinsam dem Leben in Burma zu stellen. Ihre Romanze, die in Gefahr geschmiedet und durch Verfolgung auf die Probe gestellt wurde, bietet Stabilität und Erlösung, während Cardigans ehrenvolle Zugeständnisse das Thema unterstreichen, dass Gerechtigkeit, wenn auch verspätet, letztendlich siegt.