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vor 88 Jahren
Letter of Introduction (1938)
Letter of Introduction (1938)
“Letter of Introduction” is a 1938 comedy-drama film directed by John M. Stahl, story by Bernice Boone, and screenplay by Sheridan Gibney and Leonard Spigelgass.
The story centers on Kay Martin, a rising young actress traveling to Chicago with a “letter of introduction” written years earlier by her now-deceased mother. The letter is addressed to actor John Mannering, Kay’s estranged father and a once-celebrated Broadway star whose career has been marred by arrogance, bitterness, and alcoholism. Kay has never met him, and Mannering has no idea of her existence. Determined yet uncertain, she seeks him out as he prepares for a long-awaited theatrical comeback that he hopes will restore his reputation and prove he is still a star.
On the journey, Kay befriends Jerry Connor, a cheerful ventriloquist accompanied by his dummy, Charlie McCarthy. Jerry, immediately charmed, becomes her confidant, offering encouragement and comic relief while quietly falling in love with her. Mannering greets Kay warmly, believing her to be an ambitious actress recommended by “a friend,” and introduces her to his circle, which includes sharp-tongued showgirl Honey. The theater community takes to Kay, though she hides her true identity, fearing exposure could humiliate Mannering and unravel his fragile hopes.
Producer C. J. Grant doubts Mannering’s reliability, citing his history of erratic behavior and frequent drinking. Mannering, buoyed by Kay’s encouragement and Jerry’s loyalty, resolves to prove himself, yet his demons remain constant. During rehearsals, he begins to suspect Kay’s secret. Finally, in a tense confrontation, she admits she is his daughter. Though shocked and angry, Mannering soon softens, realizing her presence offers the reconciliation he never believed possible and a chance for emotional redemption.
Tragedy strikes on opening night. Just as the curtain is about to rise, Mannering collapses from a heart attack brought on by years of excess and strain. His long-desired comeback ends before it can begin. Kay stays with him until his final breath, granting him comfort in his last moments. The show goes on without him, and Jerry consoles Kay, assuring her that life still holds promise despite the loss.
The “letter of introduction” has fulfilled its purpose – uniting father and daughter, if only briefly. Kay gains the truth about her heritage, and Mannering dies knowing he was not entirely forgotten. The film closes with Kay and Jerry walking together toward a new chapter shaped by sorrow but also strengthened by resilience and hope.
Cast:
- Adolphe Menjou – John Mannering
- Andrea Leeds – Katherine “Kay” Martin
- George Murphy – Barry Paige
- Edgar Bergen – himself
- Rita Johnson – Honey
- Ann Sheridan – Lydia Hoyt
- Ernest Cossart – Andrews, the Butler
- Frank Jenks – Joe, theatre prompter
- Eve Arden – Cora Phelps
- Charlie McCarthy – Himself, dummy
- Mortimer Snerd – Himself, dummy
- Ray Walker – Reporter
„Letter of Introduction“ ist eine Komödie aus dem Jahr 1938 unter der Regie von John M. Stahl, nach einer Geschichte von Bernice Boone und einem Drehbuch von Sheridan Gibney und Leonard Spigelgass.
Im Mittelpunkt der Handlung steht Kay Martin, eine aufstrebende junge Schauspielerin, die mit einem „Empfehlungsschreiben“ ihrer inzwischen verstorbenen Mutter nach Chicago reist. Der Brief ist an den Schauspieler John Mannering adressiert, Kays entfremdeten Vater und einst gefeierten Broadway-Star, dessen Karriere durch Arroganz, Verbitterung und Alkoholismus ruiniert wurde. Kay hat ihn nie kennengelernt, und Mannering weiß nichts von ihrer Existenz. Entschlossen, aber unsicher, sucht sie ihn auf, während er sich auf sein lang erwartetes Theatercomeback vorbereitet, mit dem er hofft, seinen Ruf wiederherzustellen und zu beweisen, dass er immer noch ein Star ist.
Auf der Reise freundet sich Kay mit Jerry Connor an, einem fröhlichen Bauchredner, der von seiner Puppe Charlie McCarthy begleitet wird. Jerry ist sofort von ihr begeistert, wird ihr Vertrauter, gibt ihr Mut und sorgt für komische Erleichterung, während er sich heimlich in sie verliebt. Mannering begrüßt Kay herzlich, da er sie für eine ambitionierte Schauspielerin hält, die ihm von „einem Freund“ empfohlen wurde, und stellt sie seinem Freundeskreis vor, zu dem auch die scharfzüngige Showgirl Honey gehört. Die Theatergemeinde nimmt Kay gut auf, obwohl sie ihre wahre Identität verbirgt, da sie befürchtet, dass eine Enthüllung Mannering demütigen und seine zerbrechlichen Hoffnungen zunichte machen könnte.
Der Produzent C. J. Grant zweifelt an Mannerings Zuverlässigkeit und verweist auf sein unberechenbares Verhalten und seinen häufigen Alkoholkonsum in der Vergangenheit. Mannering, beflügelt von Kays Ermutigung und Jerrys Loyalität, beschließt, sich zu beweisen, doch seine Dämonen bleiben bestehen. Während der Proben beginnt er, Kays Geheimnis zu ahnen. Schließlich gibt sie in einer angespannten Konfrontation zu, dass sie seine Tochter ist. Obwohl Mannering schockiert und wütend ist, wird er bald weich, als er erkennt, dass ihre Anwesenheit ihm eine Versöhnung bietet, die er nie für möglich gehalten hätte, und eine Chance auf emotionale Erlösung.
Am Premierenabend ereignet sich eine Tragödie. Gerade als sich der Vorhang heben soll, bricht Mannering aufgrund eines Herzinfarkts zusammen, der durch jahrelange Überlastung und Überanstrengung verursacht wurde. Sein lang ersehntes Comeback endet, bevor es überhaupt beginnen kann. Kay bleibt bis zu seinem letzten Atemzug bei ihm und spendet ihm in seinen letzten Augenblicken Trost. Die Show geht ohne ihn weiter, und Jerry tröstet Kay und versichert ihr, dass das Leben trotz des Verlustes noch viel zu bieten hat.
Der „Einführungsbrief“ hat seinen Zweck erfüllt – er hat Vater und Tochter vereint, wenn auch nur für kurze Zeit. Kay erfährt die Wahrheit über ihre Herkunft, und Mannering stirbt in dem Wissen, dass er nicht völlig vergessen wurde. Der Film endet damit, dass Kay und Jerry gemeinsam in ein neues Kapitel gehen, das von Trauer geprägt, aber auch durch Widerstandskraft und Hoffnung gestärkt ist.