-
MrSpinnert hat das neue Medium The Royal Bed (1931) hochgeladen
vor 95 Jahren
The Royal Bed (1931)
The Royal Bed (1931)
“The Royal Bed” is a 1931 pre-Code satirical period piece comedy film directed by Lowell Sherman. The screenplay by Walter Ruben is based on the 1928 play “The Queen’s Husband” by Robert E. Sherwood.
King Eric VIII rules the small European kingdom of Kreplon, though he has grown weary of governing. He finds his royal duties tiresome and prefers humor and comfort to politics. Queen Martha, strict and dignified, is determined to maintain tradition and proper conduct. Their daughter, Princess Anne, has returned from abroad with a sense of the world and a desire for independence.
The palace is troubled by unrest. Premier Oscar controls the government and uses the monarchy as a symbol to support his own authority. General Northrup urges military strength. King Eric appears indifferent but is more observant and cunning than others suspect, guiding matters subtly while avoiding direct confrontation. Queen Martha pressures Anne to marry Prince William of Grec, a match that would stabilize political alliances. Anne, however, loves Captain Luden, a palace guardsman considered beneath her station, and she refuses to abandon him.
Elder statesman Count Stofel warns that the people are close to revolt. Taxes and Oscar’s policies have pushed the populace to hostility, and demonstrations gather outside the palace. Oscar insists that the monarchy show firmness, urging the Queen to announce Anne’s engagement immediately to demonstrate control. Anne publicly refuses and confesses her love for Luden, shocking the court. Queen Martha is outraged, but King Eric supports his daughter, understanding that a monarchy without humanity has no purpose.
The uprising intensifies. Oscar demands that Eric order troops to fire on the protestors. Eric refuses, realizing that to maintain power through violence would destroy what remains of the nation’s respect. Instead, he calmly announces his intention to abdicate, believing that if the crown’s survival requires oppression, it is better to let it fall. His decision stuns the Queen, who is not motivated by ambition but by a lifetime built on ritual and identity, now suddenly uprooted. Anne leaves the palace with Luden, choosing love and freedom over royal privilege.
With the King’s abdication, Oscar’s authority collapses. The mob disperses, relieved that bloodshed has been avoided. In the film’s final moments, Eric prepares to depart, serene rather than defeated. He leaves not as a failed monarch, but as a man who has chosen conscience over power, while Kreplon faces an uncertain future without its king.
Cast:
- Lowell Sherman – King Eric VIII
- Mary Astor – Princess Anne
- Anthony Bushell – Freddie Granton
- Hugh Trevor – Crown Prince William of Grec
- Nance O’Neil – Queen Martha
- Robert Warwick – Premier and General Northrup
- Gilbert Emery – Phipps
- Alan Roscoe – Marquis of Birten
- Frederick Burt – Doctor Fellman
- Carrol Naish – Laker
- Desmond Roberts – Major Blent
- Nancy Lee Blaine – Lady in Waiting
- Lita Chevret – Lady in Waiting
„The Royal Bed“ ist eine satirische Kostümkomödie aus dem Jahr 1931 unter der Regie von Lowell Sherman. Das Drehbuch von Walter Ruben basiert auf dem Theaterstück „The Queen’s Husband“ von Robert E. Sherwood aus dem Jahr 1928.
König Eric VIII. regiert das kleine europäische Königreich Kreplon, obwohl er des Regierens überdrüssig geworden ist. Er empfindet seine königlichen Pflichten als lästig und zieht Humor und Bequemlichkeit der Politik vor. Königin Martha, streng und würdevoll, ist entschlossen, Tradition und angemessenes Verhalten aufrechtzuerhalten. Ihre Tochter, Prinzessin Anne, ist mit Weltgewandtheit und dem Wunsch nach Unabhängigkeit aus dem Ausland zurückgekehrt.
Der Palast wird von Unruhen erschüttert. Premierminister Oscar kontrolliert die Regierung und nutzt die Monarchie als Symbol, um seine eigene Autorität zu untermauern. General Northrup drängt auf militärische Stärke. König Eric wirkt gleichgültig, ist jedoch aufmerksamer und gerissener, als andere vermuten, und lenkt die Angelegenheiten subtil, während er direkte Konfrontationen vermeidet. Königin Martha drängt Anne, Prinz William von Grec zu heiraten, eine Verbindung, die die politischen Allianzen stabilisieren würde. Anne liebt jedoch Captain Luden, einen Palastwächter, der als unter ihrem Stand stehend gilt, und weigert sich, ihn zu verlassen.
Der verdiente Staatsmann Graf Stofel warnt, dass das Volk kurz vor einer Revolte steht. Die Steuern und Oscars Politik haben die Bevölkerung in Feindseligkeit getrieben, und vor dem Palast versammeln sich Demonstranten. Oscar besteht darauf, dass die Monarchie Entschlossenheit zeigt, und drängt die Königin, Annes Verlobung sofort bekannt zu geben, um Kontrolle zu demonstrieren. Anne lehnt dies öffentlich ab und gesteht ihre Liebe zu Luden, was den Hof schockiert. Königin Martha ist empört, aber König Eric unterstützt seine Tochter, da er versteht, dass eine Monarchie ohne Menschlichkeit keinen Sinn hat.
Der Aufstand verschärft sich. Oscar fordert Eric auf, den Truppen zu befehlen, auf die Demonstranten zu schießen. Eric weigert sich, da er erkennt, dass die Aufrechterhaltung der Macht durch Gewalt das letzte bisschen Respekt zerstören würde, das die Nation noch für ihn empfindet. Stattdessen verkündet er ruhig seine Absicht, abzudanken, da er glaubt, dass es besser ist, die Krone fallen zu lassen, wenn ihr Fortbestand Unterdrückung erfordert. Seine Entscheidung schockiert die Königin, die nicht von Ehrgeiz getrieben ist, sondern von einem Leben, das auf Ritualen und Identität aufgebaut ist und nun plötzlich entwurzelt wird. Anne verlässt den Palast mit Luden und entscheidet sich für Liebe und Freiheit statt für königliche Privilegien.
Der Aufstand verschärft sich. Oscar fordert Eric auf, den Truppen zu befehlen, auf die Demonstranten zu schießen. Eric weigert sich, da er erkennt, dass die Aufrechterhaltung der Macht durch Gewalt das letzte bisschen Respekt zerstören würde, das die Nation noch für ihn empfindet. Stattdessen verkündet er ruhig seine Absicht, abzudanken, da er glaubt, dass es besser ist, die Krone fallen zu lassen, wenn ihr Fortbestand Unterdrückung erfordert. Seine Entscheidung schockiert die Königin, die nicht von Ehrgeiz getrieben ist, sondern von einem Leben, das auf Ritualen und Identität aufgebaut ist und nun plötzlich entwurzelt wird. Anne verlässt den Palast mit Luden und entscheidet sich für Liebe und Freiheit statt für königliche Privilegien.
Mit der Abdankung des Königs bricht Oscars Autorität zusammen. Die Menge zerstreut sich, erleichtert, dass ein Blutvergießen vermieden wurde. In den letzten Augenblicken des Films bereitet sich Eric auf seine Abreise vor, eher gelassen als besiegt. Er geht nicht als gescheiterter Monarch, sondern als ein Mann, der sein Gewissen über die Macht gestellt hat, während Kreplon ohne seinen König einer ungewissen Zukunft entgegenblickt.