Ungeküßt soll man nicht schlafen geh’n (1936)

Ungeküßt soll man nicht schlafen geh’n (1936)

„Ungeküßt soll man nicht schlafen geh’n“ (Wer zuletzt küßt …) ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 1936 von E.W. Emo nach einem Drehbuch von Fritz Koselka.

Alternativer Titel: „Liebe, Küsse, Hindernisse“, „Ungeküßt soll man nicht schlafen gehn“

In dieser charmanten Verwechslungskomödie sorgen ein versteigertes Filmdiva-Küsschen und ein schüchterner Student für turbulente Verwicklungen. Heinz Rühmann brilliert in einer seiner frühen Paraderollen.
Der junge Student Franz Angerer besucht seinen Onkel Ferdinand Unterleitner, der als Diener beim Schallplattenproduzenten Fritz Wiesinger arbeitet. Wiesinger hält Franz irrtümlich für den Manager der berühmten Schauspielerin Edda Vivian, die gerade in Wien weilt. Um einen Exklusivvertrag mit ihr abzuschließen, setzt Wiesinger alles daran, Franz zu beeindrucken. Währenddessen verliebt sich Franz in Wiesingers Tochter Dorrit. Auf einem Wohltätigkeitsball, bei dem Edda einen Kuss an den Höchstbietenden versteigert, kommt es zu weiteren Verwicklungen, die schließlich in einem Happy End münden.

Darsteller:

• Heinz Rühmann – Franz Angerer
• Liane Haid – Edda Vivian
• Theo Lingen – Direktor
• Hans Moser – Direktor Wiesinger
• Annie Rosar – Lydia
• Susi Lanner – Dorrit
• Iván Petrovich – Prinz Carlo Alba
• Karl Hellmer – Diener Ferdinand Unterleitner