„Heimatpakt“ – Was darf auf Volksfesten serviert werden?
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„Heimatpakt“ – Was darf auf Volksfesten serviert werden?
Vor der Landtagswahl wird in Bayern darüber diskutiert, was in Bierzelten und auf Volksfesten getrunken und gegessen werden soll. In die Hendl-Debatte reiht sich nun der „Heimatpakt“ aus Gaststättenbetreibern, Landwirten, Metzgern, Schaustellern und Wiesn-Wirten ein. Sie fühlen sich gegängelt, wollen informieren, was sie schon für Nachhaltigkeit tun und wehren sich gegen Fleischverbote und „Ideologien“. Gefühlter Gegner: die Grünen. Die fordern zwar gar kein Fleischverbot, aber: Das Gängelungsgefühl ist da. Und die CSU mischt mit: Wesentliche Köpfe des „Heimatpakts“ sind auch Mandatsträger oder Funktionäre der CSU.
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