Camp der Elitesoldaten: So hart ist die Ausbildung in der Fremdenlegion wirklich

Camp der Elitesoldaten: So hart ist die Ausbildung in der Fremdenlegion wirklich

Die Dschungelkampfschule in Französisch-Guyana gehört zu den härtesten militärischen Trainingsprogrammen. Dort werden Legionäre und Spezialeinheiten befreundeter Armeen unter besonders harten Bedingungen trainiert: Die Soldat*innen campieren im Regenwald, Essen ist rationiert, es gibt keine Sanitäranlagen. Die Ausbildung verlangt alles von der Elitetruppe ab: Von 50 Teilnehmenden schafft es der Großteil nicht, bis zum Ende durchzuhalten. Wer von ihnen wird es schaffen?

Die Fremdenlegion in Französisch-Guyana hat vor allem zwei Ziele: Die sogenannte „Harpie-Mission“ verfolgt illegale Goldsucher. Diese stammen meist aus Brasilien und sind in mafiaähnlichen Strukturen organisiert. Teilweise sind sie schwer bewaffnet. Die andere Mission der Fremdenlegion nennt sich „Titan“ und dient dem Schutz des internationalen Weltraumbahnhof in Kourou.

Unsere Doku gibt einen exklusiven Einblick in den Alltag der Elitekämper*innen und begleitet sie auf ihren gefährlichen Missionen durch den Regenwald.

Hier geht’s zum 2. Teil: Fremdenlegion: So hart ist das Auswahlverfahren für Rekruten

Camp der Elitesoldaten: So hart ist die Ausbildung in der Fremdenlegion wirklich | ZDF Info
Ein Film von Dunja Keuper und Knut Weinrich