Heinrich I. – wie ein Sachse König wurde und Europa verteidigte

Heinrich I. – wie ein Sachse König wurde und Europa verteidigte

Heinrich I. regierte von 919 bis 936 als König des Ostfrankenreiches – und gilt als Begründer der deutschen Königswürde. In einer Zeit ständiger Bedrohung durch die Reiterarmeen der Ungarn, Dänen und Slawen musste er nicht nur das Reich verteidigen, sondern es überhaupt erst zusammenhalten.

Besonders gefürchtet: die schnellen, schwer zu fassenden ungarischen Krieger. Sie gelten als unbesiegbar – bis Heinrich ihnen mit einer klugen Strategie entgegentritt. Wie gelingt es ihm, sein Volk zu schützen? Welche politischen Allianzen schmiedet er, um das zersplitterte Reich zu einen?

Die MDR-Doku „Geschichte Mitteldeutschlands“ geht auf Spurensuche: Mit Archäologen, Historikern und einem ungarischen Weltrekord-Bogenschützen werden Mythen und Fakten voneinander getrennt – und das Leben eines Mannes beleuchtet, der als erster „deutscher“ König in die Geschichtsbücher einging.

Heinrich I. – wie ein Sachse König wurde und Europa verteidigte | MDR DOK