Marokko: Hilfe nach dem verheerenden Erdbeben
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vor 2 Jahren Marokko: Hilfe nach dem verheerenden Erdbeben
Die Folgen der Katastrophe zwei Wochen nach dem Erdbeben in Marokko sind verheerend und die Lage für Zehntausende Menschen im Erdbebengebiet bleibt weiter kritisch: Die Menschen bergen immer noch Tote, räumen auf. Viele haben kein Wasser, keinen Strom, keine Straßen mehr, ganze Städte sind zerstört. Neben den Bergungs- und Aufräumarbeiten geht es auch darum, winterfeste Unterkünfte zu schaffen. Unsere ARD-Korrespondentin Kristina Böker hat mit Helfern aus dem Ausland und mit Überlebenden gesprochen, die ihr Zuhause, Freunde und Familie verloren haben. Die Solidarität und Hilfsbereitschaft unter den Marokkanerinnen und Marokkanern ist groß.
Marokko: Hilfe nach dem verheerenden Erdbeben | Weltspiegel
Bericht: Kristina Böker
![Realität der „Druschba-Trasse“ [Teil 2] – Gefährlichste Baustelle des Kalten Kriegs](https://i.513d8f48d45a97087d6a2ae79b29cdc5-gdprlock/vi/nZklBlG9Mp8/mqdefault.jpg "Realität der „Druschba-Trasse“ [Teil 2] – Gefährlichste Baustelle des Kalten Kriegs")
