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Syrien nach Assad: Hoffnung, Hass, Heimkehr – die ganze Wahrheit

Syrien steht 2025, ein Jahr nach dem Sturz von Bashar al-Assad, vor einem historischen Neubeginn – aber auch vor extremen Risiken. Unsere ARD-Story begleitet die Rückkehrerfamilie Shakirs, die nach zehn Jahren Deutschland in ein zerstörtes Land zurückkehren. Gleichzeitig dokumentieren wir Menschenrechtsverbrechen islamistischer Milizen sowie das Leiden der Alawiten, die nach dem Machtwechsel täglich um ihr Leben fürchten. Die neue Übergangsregierung unter Ahmed al-Scharaa verspricht Reformen, doch Opfer fordern Gerechtigkeit für Folter, Mord und die Tausenden Vermissten. Im Nordosten kämpfen die kurdisch geführten SDF um ihren Schutz, ihre Autonomie – und gegen türkische Angriffe sowie politischen Druck aus Damaskus. Industrie, Energie und Wirtschaft liegen am Boden, während viele Familien verzweifelt versuchen, ihre Existenzen neu aufzubauen. Diese ARD-Doku zeigt, wie tief die Spaltungen zwischen ethnischen, religiösen und politischen Gruppen bleiben und wie schwer der Weg zu einem stabilen Syrien ist.

Syrien nach Assad: Hoffnung, Hass, Heimkehr – die ganze Wahrheit
Ein Film von Kristin Becker, Ute Brucker, Ramin Sina und Matthias Ebert
Kamera: Lukas Grimm, Lucas Bartels, Jürgen Killenberger, Thomas Schäfer und Andreas Bremer
Drohne: Omar Haj Kadour und Lucas Bartels
Ton: Darius Wittek
Schnitt: Florian Daferner, Stephan Bergmann und Jutta Bossert
Grafik: Michael Hötzel
Musik: Christoph Schauer
Producer: Alia Shukri Hamzeh, Alan Roj, Mohammad Khair Alkhousi und Anwar Mohammed
Sprecherin: Marit Beyer
Archivrecherche: Matthias Franz und ARD Aktuell Recherche und Verifikation
Übersetzungen: Adel Abdel Zaher
Produktion: Michael Hoffmann
Redaktion: Wolfgang Wanner