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vor 81 Jahren
The Jade Mask (1945)
The Jade Mask (1945)
“The Jade Mask” is a 1945 detective mystery whodunnit film directed by Phil Rosen. The screenplay by George Callahan is based on characters created by Earl Derr Biggers.
Charlie Chan is called to Washington, D.C., on secret government business, but his assignment is soon diverted to a case of murder and industrial espionage. He arrives at the Long Island estate of scientist Dr. Harper, who has been working on a revolutionary synthetic rubber formula vital to the war effort. Before Chan can question him, Harper is discovered murdered in his locked laboratory, his body grotesquely twisted as if struck by an unknown force.
At the estate, Chan encounters a collection of suspicious figures: Harper’s estranged relatives, his assistants, and his household staff, all of whom had access to the laboratory. Among them are Harper’s nephew, Walter Meeker, who resents his uncle’s fortune; Harper’s niece, Jean Kent, who seeks independence; and Harper’s stern housekeeper, who seems to know more than she admits. Chan is assisted, and often distracted, by his bumbling son, Eddie, whose eagerness for sleuthing causes more comedy than progress.
The police initially suspect Jean after she is found near the laboratory, but Chan is unconvinced. He discovers strange footprints, fragments of jade, and evidence suggesting the murderer escaped through a supposedly sealed window. The case deepens when a second death occurs – another scientist tied to Harper’s project is killed under similar mysterious circumstances. Rumors spread that Harper’s experiments involved grotesque human mutations, and whispers of a “monster” haunting the estate circulate among the nervous residents.
Chan methodically uncovers that the “monster” is no supernatural creature, but a man in a grotesque mask designed to terrify and mislead witnesses. The mask, carved from jade, symbolizes both the murderer’s vanity and his intent to create confusion. Careful questioning and reconstruction of events lead Chan to reveal that Walter orchestrated the killings. Motivated by greed and the desire to steal Harper’s formula for foreign agents, Walter used the terrifying mask to conceal his identity and frighten others away from the laboratory.
Walter attempts to flee but is cornered by Chan, who explains how each clue – from the laboratory’s tampered lock to the jade fragments – pointed to him. With the murderer exposed, the government secures Harper’s formula, ensuring its protection for the war effort. Chan closes the case with his characteristic humility, noting that truth, like jade, endures even when masked.
Cast:
- Sidney Toler – Charlie Chan
- Edwin Luke – Eddie Chan
- Mantan Moreland – Birmingham Brown
- Hardie Albright – Walter Meeker
- Frank Reicher – Harper
- Janet Warren – Jean Kent
- Cyril Delevanti – Roth
- Alan Bridge – Sheriff Mack
- Dorothy Granger – Stella Graham
„The Jade Mask“ ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 1945 unter der Regie von Phil Rosen. Das Drehbuch von George Callahan basiert auf Figuren, die von Earl Derr Biggers geschaffen wurden.
Charlie Chan wird wegen einer geheimen Regierungsangelegenheit nach Washington, D.C. gerufen, doch sein Auftrag wird bald zu einem Fall von Mord und Industriespionage. Er kommt auf dem Anwesen des Wissenschaftlers Dr. Harper auf Long Island an, der an einer revolutionären Formel für synthetischen Kautschuk gearbeitet hat, die für die Kriegsanstrengungen von entscheidender Bedeutung ist. Bevor Chan ihn befragen kann, wird Harper ermordet in seinem verschlossenen Labor aufgefunden, sein Körper grotesk verdreht, als wäre er von einer unbekannten Kraft getroffen worden.
Auf dem Anwesen trifft Chan auf eine Reihe verdächtiger Personen: Harpers entfremdete Verwandte, seine Assistenten und sein Hauspersonal, die alle Zugang zum Labor hatten. Unter ihnen sind Harpers Neffe Walter Meeker, der seinem Onkel dessen Vermögen neidet, Harpers Nichte Jean Kent, die nach Unabhängigkeit strebt, und Harpers strenge Haushälterin, die mehr zu wissen scheint, als sie zugibt. Chan wird von seinem tollpatschigen Sohn Eddie unterstützt, der ihn jedoch oft ablenkt, da seine Eifer beim Ermitteln eher für Komik als für Fortschritte sorgt.
Die Polizei verdächtigt zunächst Jean, nachdem sie in der Nähe des Labors gefunden wurde, aber Chan ist nicht überzeugt. Er entdeckt seltsame Fußspuren, Jadefragmente und Hinweise darauf, dass der Mörder durch ein angeblich verschlossenes Fenster geflohen ist. Der Fall wird noch komplexer, als es zu einem zweiten Todesfall kommt – ein weiterer Wissenschaftler, der mit Harpers Projekt in Verbindung steht, wird unter ähnlichen mysteriösen Umständen getötet. Es verbreiten sich Gerüchte, dass Harpers Experimente groteske menschliche Mutationen beinhalteten, und unter den nervösen Bewohnern kursieren Gerüchte über ein „Monster“, das auf dem Anwesen spukt.
Chan deckt methodisch auf, dass das „Monster“ kein übernatürliches Wesen ist, sondern ein Mann mit einer grotesken Maske, die dazu dient, Zeugen zu erschrecken und in die Irre zu führen. Die aus Jade geschnitzte Maske symbolisiert sowohl die Eitelkeit des Mörders als auch seine Absicht, Verwirrung zu stiften. Durch sorgfältige Befragungen und die Rekonstruktion der Ereignisse gelangt Chan zu der Erkenntnis, dass Walter die Morde inszeniert hat. Getrieben von Gier und dem Wunsch, Harpers Formel für ausländische Agenten zu stehlen, benutzte Walter die furchterregende Maske, um seine Identität zu verbergen und andere aus dem Labor zu vertreiben.
Walter versucht zu fliehen, wird jedoch von Chan in die Enge getrieben, der ihm erklärt, wie alle Hinweise – vom manipulierten Schloss des Labors bis hin zu den Jadefragmenten – auf ihn hindeuten. Nachdem der Mörder entlarvt ist, sichert die Regierung Harpers Formel und gewährleistet so deren Schutz für die Kriegsanstrengungen. Chan schließt den Fall mit seiner charakteristischen Bescheidenheit und merkt an, dass die Wahrheit, wie Jade, auch dann Bestand hat, wenn sie verschleiert ist.