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vor 1 Monat
ukraine krieg nachgehakt: „Vom Hoffen auf Waffen und von geköderten Soldaten“
ukraine krieg nachgehakt: „Vom Hoffen auf Waffen und von geköderten Soldaten“
Über die aktuelle Lage auf beiden Seiten der Front spricht phoenix-Hauptstadtkorrespondent Erhard Scherfer mit der Politikwissenschaftlerin Margarete Klein. Sie ist Leiterin der Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Zerstörend und zermürbend – vielleicht lässt sich der Krieg Russlands gegen die Ukraine mit nur zwei Worten so am ehesten beschreiben. Da greift der Aggressor nicht nur an der Front an, er attackiert auch weiterhin zivile Ziele und tötet Männer, Frauen und Kinder mitten im Land. Die Ukraine hofft auch deshalb auf weitere und weitreichendere Waffensysteme, zumal Friedensverhandlungen weiter nicht in Sicht sind. Zerstörend und zermürbend – das ist der Krieg aber auch für die russische Armee. Von einer Million Opfern ist in einem Bericht des US-amerikanischen Thinktanks „Center for Strategic and International Studies“ vom Juni 2025 die Rede. Die horrenden Verluste seien ein Zeichen für Wladimir Putins „eklatante Missachtung seiner Soldaten“. Obwohl, beziehungsweise weil die Kriegsziele des Machthabers in weite Ferne gerückt sind, werden immer mehr und zudem unerfahrenere Männer für die Armee rekrutiert, oft mit völlig falschen Versprechungen.
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