Bier im Test: Markenprodukt, kleine Brauerei oder doch selbst gemacht?

Bier im Test: Markenprodukt, kleine Brauerei oder doch selbst gemacht?

8,8 Milliarden Liter Bier: So viel Pils, Helles, Weißbier oder Obergäriges haben die deutschen Brauereien 2022 gebraut. 3.500 olympische Schwimmbecken könnte man mit dem Gerstensaft füllen. Aber welches Bier schmeckt am besten? Das No-Name-Produkt oder der Marktführer? Warum kostet ein Kasten Bier im Getränkemarkt knapp unter 10 Euro und der andere fast 20? Was steckt hinter den Begriffen „Siegelhopfen“ und „Premium-Pils“?

Reporter Daniel Aßmann spricht mit dem Bierexperten Peter Schill über die Preisgestaltung der Brauereien und erfährt bei Bier-Sommelière Anja Kober-Stegemann, dass man bei den „Fernseh-Bieren“ die Werbeversprechen „mittrinkt“.
Bei „Warsteiner“ erfährt Daniel mehr über die industrielle Herstellung von Bier und kommt auch mit lokalen Kleinbrauereien, wie dem Bottroper Bier und Braumeister Arthur Riedel, ins Gespräch.
Aber wie einfach ist es, sein eigenes Bier zu brauen? Daniel Aßmann macht den Selbsttest und bestellt im Internet ein „Home-Brewing“-Kit. Kommt sein Hattinger Bräu auch bei echten Bierfans an?

01:08 Wie viel Bier trinken die Deutschen?
03:26 Daniel zu Besuch bei einer Bottroper Kleinbrauerei
06:59 Wie wird Bier gebraut?
10:54 Kleinbrauerei oder Großkonzern: Was kostet das Bier?
13:27 Bier selbst brauen: Daniel versucht es mit einem Set aus dem Internet
17:05 Günstiges Discounter-Bier vs teureres Marktprodukt: Schmeckt man den Unterschied?
21:47 Woran erkennt man ein gutes Pils?
24:40 Das Abfüllen vom selbstgebrautem Bier
25:55 Daniel zu Besuche bei der Brauerei „Warsteiner“
33:59 Was sind die Menschen bereit fürs Bier zu zahlen?
41:33 Wie schmeckt das selbstgebraute Bier?

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