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MrSpinnert vor 5 Monaten
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Zölle, China, Energiepreise: Kann europäischer Stahl wettbewerbsfähig bleiben?

Europas größtes Stahlwerk steckt in der Krise. ThyssenKrupp will mehr als 10.000 Arbeitsplätze abbauen oder ausgliedern. Die Gründe: hohe Energiepreise in Deutschland und gnadenloser Preiskampf mit China, das billig seine Überkapazitäten auf den Markt bringt. Und wenn sich chinesischer Stahl wegen der hohen Zölle nicht mehr in die USA verkaufen lässt, könnte noch mehr davon in Europa landen. Hinzukommt: ThyssenKrupp investiert massiv in neue Technologien, wie eine Direktreduktionsanlage. Sie soll grünen Stahl mit Wasserstoff produzieren. Was kostet die Transformation und welche Rolle spielen staatliche Subventionen? Und kann europäischer Stahl im Wettbewerb bestehen?

Zölle, China, Energiepreise: Kann europäischer Stahl wettbewerbsfähig bleiben? | DW Nachrichten

0:00 Intro
00:33 Thyssenkrupp im Umbruch
02:17 Größter Stahlproduzent: China
4:18 Auswirkungen der US-Zollpolitik
04:49 Investments in grüne Technologie
6:25 Deutsche Subventionspolitik
07:33 Wo kommt der Wasserstoff her?
09:06 Schützt die EU ihren Stahlmarkt?
10:29 Wie groß ist die Nachfrage nach grünem Stahl?
12:33 Outro