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Little Men (1940)

“Little Men” is a 1940 comedy drama film directed by Norman Z. McLeod, and written by Mark Kelly, Arthur Caesar and Jack Wagner, based on the 1871 novel of the same name by Louisa May Alcott.

In the tranquil New England countryside of the late nineteenth century, Plumfield, a country school for boys is run by Jo March Bhaer and her husband Professor Friedrich Bhaer. Their school is more a home than an institution, built on ideals of love, patience, and understanding rather than punishment or fear. Jo’s nurturing heart and Friedrich’s quiet strength create a haven where troubled boys can learn responsibility, honesty, and compassion – lessons drawn as much from life as from books.

Into this environment arrives Dan, a rebellious orphan hardened by street life and distrust. Jo sees beyond his bravado to the hurt and loneliness beneath, convincing her husband to give him a place at Plumfield. Dan befriends Nat Blake, a shy, musically gifted boy whose sincerity tempers Dan’s impulsiveness, and Emil, a high-spirited prankster whose antics bring comic relief. The boys thrive under Jo’s warmth, though Dan’s temper often tests the boundaries of their gentle experiment.

Their harmony falters with the arrival of Jack, the pampered grandson of Major Burdle, whose recent death leaves the boy in need of guidance. Jack’s arrogance and sense of entitlement soon spark conflict with Dan’s blunt honesty. When a gold watch and some money vanish, suspicion falls naturally on the newcomer from the streets. Hurt and humiliated, Dan flees into the city, convinced he will never be trusted. Professor Bhaer, though torn between duty and sympathy, feels the loss deeply, while Jo refuses to believe the boy guilty.

Back at Plumfield, Jack’s guilt grows unbearable until he confesses, revealing Dan’s innocence. Friedrich searches the nearby towns, finally finding Dan working for pennies and surviving by instinct. The reunion is tender and redemptive – Dan returns, forgiven and changed, realizing that Plumfield is truly his home. Jack, humbled by Jo’s compassion, begs forgiveness, and the two boys reconcile.

In the closing scenes, the school hums with renewed life. The boys work in the fields under the autumn sun, their laughter floating through the air as Jo and Friedrich watch with quiet pride. Jo reflects that children, like young trees, must bend and struggle before growing strong – and under care and love, even the most wayward can stand tall.

Cast:

  • Kay Francis – Jo March Bhaer
  • Jack Oakie – Willie the Fox
  • George Bancroft – Major Burdle
  • Jimmy Lydon – Dan
  • Ann Gillis – Nan
  • Carl Esmond – Professor Bhaer
  • Richard Nichols – Teddy
  • Francesca Santoro – Bess
  • Lillian Randolph – Asia
  • Johnny Burke – Silas
  • Sammy McKim – Tommy
  • Edward Rice – Demi
  • Anne Howard – Daisy
  • Jimmy Zahner – Jack
  • Bobby Cooper – Adolphus
  • Schuyler Standish – Nat
  • Paul Matthews – Stuffy
  • Tony Neil – Ned
  • Fred Estes – Emmett
  • Douglas Rucker – Billy
  • Donald Rackerby – Frank
  • William Demarest – Constable Tom Thorpe
  • Sterling Holloway – Reporter
  • Isabel Jewell – Stella
  • Elsie the Cow – Buttercup

„Little Men“ ist eine Komödie aus dem Jahr 1940 unter der Regie von Norman Z. McLeod, geschrieben von Mark Kelly, Arthur Caesar und Jack Wagner, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Louisa May Alcott aus dem Jahr 1871.

Im ruhigen ländlichen New England des späten 19. Jahrhunderts wird die Landschule für Jungen Plumfield von Jo March Bhaer und ihrem Ehemann Professor Friedrich Bhaer geleitet. Ihre Schule ist eher ein Zuhause als eine Institution und basiert auf den Idealen der Liebe, Geduld und Verständnis statt auf Bestrafung oder Angst. Jos fürsorgliches Herz und Friedrichs stille Stärke schaffen einen Zufluchtsort, an dem problembelastete Jungen Verantwortung, Ehrlichkeit und Mitgefühl lernen können – Lektionen, die sie ebenso aus dem Leben wie aus Büchern ziehen.

In diese Umgebung kommt Dan, ein rebellischer Waisenjunge, der durch das Leben auf der Straße und Misstrauen verhärtet ist. Jo sieht hinter seiner Prahlerei die Verletztheit und Einsamkeit, die darunter liegen, und überzeugt ihren Mann, ihm einen Platz in Plumfield zu geben. Dan freundet sich mit Nat Blake an, einem schüchternen, musikalisch begabten Jungen, dessen Aufrichtigkeit Dans Impulsivität mildert, und mit Emil, einem temperamentvollen Schelm, dessen Streiche für komische Erleichterung sorgen. Die Jungen gedeihen unter Jos Wärme, obwohl Dans Temperament oft die Grenzen ihres sanften Experiments auf die Probe stellt.

Ihre Harmonie gerät durch die Ankunft von Jack ins Wanken, dem verwöhnten Enkel von Major Burdle, dessen kürzlicher Tod den Jungen auf der Suche nach Orientierung zurücklässt. Jacks Arroganz und sein Anspruchsdenken führen bald zu Konflikten mit Dans unverblümter Ehrlichkeit. Als eine goldene Uhr und etwas Geld verschwinden, fällt der Verdacht natürlich auf den Neuankömmling von der Straße. Verletzt und gedemütigt flieht Dan in die Stadt, überzeugt davon, dass man ihm niemals vertrauen wird. Professor Bhaer, hin- und hergerissen zwischen Pflicht und Mitgefühl, empfindet den Verlust als tiefen Verlust, während Jo sich weigert, den Jungen für schuldig zu halten.

Zurück in Plumfield wird Jacks Schuld unerträglich, bis er gesteht und Dans Unschuld offenbart. Friedrich sucht in den umliegenden Städten und findet Dan schließlich, der für ein paar Cent arbeitet und instinktiv ums Überleben kämpft. Das Wiedersehen ist zärtlich und versöhnlich – Dan kehrt zurück, vergeben und verändert, und erkennt, dass Plumfield wirklich sein Zuhause ist. Jack, gedemütigt durch Jos Mitgefühl, bittet um Vergebung, und die beiden Jungen versöhnen sich.

In den Schlussszenen summt die Schule vor neuem Leben. Die Jungen arbeiten unter der Herbstsonne auf den Feldern, ihr Lachen schwebt durch die Luft, während Jo und Friedrich mit stiller Stolz zusehen. Jo denkt darüber nach, dass Kinder wie junge Bäume sich biegen und kämpfen müssen, bevor sie stark werden – und dass unter Fürsorge und Liebe selbst die eigensinnigsten unter ihnen aufrecht stehen können.