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1 Woche her
USA, Ukraine und Europa überarbeiten 28-Punkte-Plan: So könnte es jetzt weitergehen
USA, Ukraine und Europa überarbeiten 28-Punkte-Plan: So könnte es jetzt weitergehen
Es ist die europäische Antwort auf Trumps 28-Punkte-Plan: Am Sonntag haben Vertreter der EU, der Ukraine mit den USA in Genf einen neuen Friedensplan verhandelt. Einzelheiten sind noch nicht offiziell bekannt gegeben worden. Jedoch sollen alle Fragen, die die Nato und die EU betreffen aus dem Dokument gestrichen worden sein.
Der russische außenpolitische Berater Juri Uschakow lehnte den Vorschlag bereits ab und bezeichnete ihn als „völlig unkonstruktiv“. Russlands Präsident Putin wiederholte nach einem Telefonat mit dem türkischen Präsidenten Erdogan, dass der ursprüngliche US-Plan die Grundlage für ein Ende des Krieges sein könne. Vorgesehen war darin unter anderem, dass die Ukraine Gebiete an Russland abtritt, eine deutliche Begrenzung ihrer Armee vornimmt und auf eine Nato-Mitgliedschaft verzichtet.
Die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten hatten diesen ursprünglichen Plan, Trumps 28-Punkte-Plan, zurückgewiesen.
Wie könnte es jetzt in den Verhandlungen weitergehen? Welche Optionen hat Russland? Darüber spricht Jessica Zahedi bei ZDFheute live mit Politikwissenschaftlerin Liana Fix und den ZDF-Korrespondenten Armin Coerper in Moskau und Claudia Bates in Washington.
USA, Ukraine und Europa überarbeiten 28-Punkte-Plan: So könnte es jetzt weitergehen | ZDFheute live
00:00 Intro
00:17 Aktueller Stand bei den Verhandlungen
01:13 ZDF-Korrespondenten Armin Coerper und Claudia Bates über die Verhandlungspositionen Russlands und der USA
11:29 Politikwissenschaftlerin Liana Fix über die gemeinsamen Verhandlungen von Ukraine, USA und Europa: „Besser spät als nie“