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vor 3 Monaten
5 Mythen zu Überbevölkerung und Bevölkerungswachstum
5 Mythen zu Überbevölkerung und Bevölkerungswachstum
Sind wir wirklich „zu viele“ oder stellen wir nur die falschen Fragen zum Thema Überbevölkerung?
In diesem Video räumen wir mit 5 Mythen rund um das Bevölkerungswachstum auf. Wir zeigen, warum die Menschheit historisch so schnell gewachsen ist, weshalb Hungersnot-Prognosen nicht eingetreten sind und wie Technik, Medizin und Landwirtschaft das Wachstum bisher abgefedert haben. Gleichzeitig wird klar: Die Erde stößt an ihre planetaren Grenzen - beim Klima, bei Wasser, Böden und Artenvielfalt. Entscheidend ist dabei nicht allein die Zahl der Menschen, sondern der Impact: wie wir leben, konsumieren und mit Ressourcen umgehen. Denn ab wann wir von Überbevölkerung sprechen, hängt stark vom Verhalten der Menschen ab.
Überraschend ist: Die Wachstumsrate der Weltbevölkerung war schon 1963 am höchsten und sinkt seither. Viele Länder sind mitten im demografischen Wandel. Manche kämpfen mit Überalterung, andere mit einer extrem jungen Bevölkerung. „Weniger Menschen“ ist also keine Lösung, genauso wenig wie „unendliches Wachstum“. Im Video zeigen wir, welche Mythen zur Überbevölkerung falsch sind, welche Herausforderungen wirklich zählen und welche Hebel es gibt, damit unsere Zukunft funktioniert.
5 Mythen zu Überbevölkerung und Bevölkerungswachstum | Studio Q
0:00 Wir sind bald 9 Milliarden!
0:18 Wie lange kann das noch gut gehen?
2:35 globaler Gesundheitscheck
6:03 Was ist 1963 passiert?
8:42 Was ist die ideale Bevölkerungszahl?
Unser Team:
Autor:innen: Mathias Tertilt, Monika Sax
Realisation: Ingo Knopf
Kamera und Schnitt: Carolin Grimm
Grafik: Julia Staufenbiel
Redaktion: Max Ostendorf
Hier geht's zum Quellendokument:
Wie 9,6 Milliarden Menschen bis 2050 innerhalb planetarer Grenzen gesund und gerecht ernährt werden können, zeigt der aktuellste Report der EAT-Lancet-Kommission: https://eatforum.org
Transparenzhinweis:
Bei der Herstellung des Thumbnails wurde KI für die Darstellung der Menschenmenge genutzt.