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vor 3 Monaten
Mäusekot und Müll: Wie Armutsmigration die Stadt Hagen verändert hat
Mäusekot und Müll: Wie Armutsmigration die Stadt Hagen verändert hat
Mäusekot, Schimmel, Müll – bei den Kontrollen von Schrottimmobilien in Hagen haben 200 Beamte der Polizei, Arbeitsagentur und Zoll lebensgefährliche Mängel entdeckt. Sie werden bewohnt von Südosteuropäern, oft Sinti und Roma-Familien, die im Rahmen der EU-Freizügigkeit in Deutschland Sozialhilfe beantragen. In vielen Fällen werden die verdreckten Wohnungen oft sehr teuer vermietet, es liegt mitunter Mietwucher vor. Die zuständige Ministerin in NRW, Ina Scharrenbach (CDU), wolle mit der Kontrollaktion „Recht und Gesetz“ durchsetzen und das Geschäftsmodell – die Vermietung von Problemimmobilien zur gezielten Einreise ins deutsche Sozialsystem bekämpfen und die im Hintergrund agierenden Personen aufdecken.
Sozialbetrug – ein großes Aufregerthema in Hagen. Hier leben circa 7000 Menschen aus Rumänien und Bulgarien, nicht viel möchte man meinen. Doch viele alteingesessene Hagener fühlen sich zunehmend unwohl in ihrer Stadt, berichten von drastischen Veränderungen im Stadtbild: Dreck und Lärm seien ein großes Problem. Wohl deshalb ist der AfD-Kandidat für das Oberbürgermeisteramt in die Stichwahl gekommen. Doch am Sonntag gewann Dennis Rehbein von der CDU. Er hat einen Berg von Aufgaben vor sich.
Mäusekot und Müll: Wie Armutsmigration die Stadt Hagen verändert hat | Länderspiegel