Man kennt sich – Man hilft sich (2009)
Man kennt sich – Man hilft sich (2009)
„Man kennt sich – Man hilft sich“ ist eine Komödie von Barbara Schöller und Peter Millowitsch in einer Inszenierung von Klaus Keller aufgeführt im Millowitsch-Theater im Jahr 2009.
Ein Kind zu adoptieren ist in Deutschland nicht so einfach. (es sei denn man ist Bundeskanzler). Besonders dann nicht, wenn die Voraussetzungen für eine Adoption nicht sehr gut sind. Das muss auch die Familie Kolvenbach erfahren, bei der die Bedingungen nicht nur nicht gut, sondern ausgesprochen schlecht sind. Aber wozu hat man einen Freund bei der Stadt, der die Akte beim Jugendamt ein wenig „optimieren“ kann? Ärgerlich ist es nur, wenn der Freund beim Frisieren der Akte ein bisschen übers Ziel hinausschießt und eine Musterfamilie erfindet, die es so gar nicht gibt – zumindest nicht bei den Kolvenbachs. Denn so kommen Dinge ans Licht, die auch die Kolvenbachs noch nicht voneinander gewusst haben. Aber wie es in Köln so ist, findet man auch für die schwierigsten Situationen eine Lösung. Denn wie heißt ein wichtiger Paragraph des kölschen Grundgesetzes? „Man kennt sich, man hilft sich“ (Sendetext WDR)
Darsteller:
- Peter Millowitsch – Anton Kolvenbach
- Heike Schmidt – Ulla Kolvenbach, seine Frau
- Claus Janzen – Ernst Bach, Antons Freund
- Carmen Heilbrock – Frau Louise Müller-Wiedenhoff
- Melanie Steffens – Lilly, Ullas Tochter
- Dimitry Alexandrow – Felix, Antons Sohn
- Marita Köllner – als Gast