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MrSpinnert vor 56 Jahren
Zeit für Weihnachtszauber! Mit reduzierten Weihanchtsklassikern wie „Hinter verzauberten Fenstern“ oder „Weihnachten mit Astrid Lindgren“ auf den Ohren wird’s sofort warm, gemütlich und wunderbar nostalgisch. Perfekt zum Kuscheln, Backen oder einfach Abschalten. Jetzt in die festliche Hörwelt eintauchen!
Django – schieß mir das Lied vom Sterben (1970)

„Django – schieß mir das Lied vom Sterben“ (C’è Sartana... vendi la pistola e comprati la bara!) ist ein Italo-Western aus dem Jahr 1970 von Giuliano Carnimeo nach einem Drehbuch von Tito Carpi.

Alternative Titel: „Django – Die Gier nach Gold“, „Django und Sabata – Wie blutige Geier“

Sartana hat es mit verschiedenen Parteien zu tun – darunter ein adretter rivalisierender Revolverheld, ein verführerischer Saloonbesitzer und ein mexikanischer Bandit -, die es auf das Gold eines Minenleiters abgesehen haben.
Django, der berüchtigte Kopfgeldjäger und Pistolero, wird Zeuge eines Überfalls auf einen Goldtransport, der jedoch nur Sand anstatt Gold geladen hatte. Django beschließt daraufhin, mehr über die mit „General Mines“ bedruckten Sandsäcke herauszufinden und begibt sich dazu, als Mexikaner verkleidet, in eine nahegelegene Goldgräberstadt. Dort trifft er auf den Besitzer der „General Mines“, Samuel Spencer, und den Banditen Mantas. Django ahnt, dass beide gemeinsame Sache machen und die Goldgräber der Stadt mit vorgetäuschten Überfällen um ihren Lohn bringen. Django schmiedet sofort einen Plan, wie er selbst in den Besitz des Goldes kommen könnte. Doch ausgerechnet jetzt kommt der gefürchtete Sabata in die Stadt.

Darsteller:

  • George Hilton – Sartana/Django
  • Charles Southwood – Sabata
  • Erika Blanc – Trixie
  • Piero Lulli – Samuel Spencer
  • Linda Sini – Maldita, Mantas’ Frau
  • Nello Pazzafini – Mantas
  • Carlo Gaddi – Baxter
  • Aldo Barberito – Angelo, Wirt
  • Marco Zuanelli – Dead Eye Golfay
  • Lou Kamante – Flint Fossit
  • Rick Boyd – Joe Fossit
  • Gigi Bonos – Posada-Wirt
  • Gaetano Imbrò
  • Spartaco Conversi – Emiliano
  • Umbert Di Grazia – Tarnosky
  • Furio Meniconi – Romero