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vor 75 Jahren
Fury of the Congo (1951)
Fury of the Congo (1951)
“Fury of the Congo” is a 1951 action adventure family crime mystery thriller jungle film directed by William Berke. The screenplay by Carroll Young is based on the 1934–1954 comic strip “Jungle Jim” by Don Moore and Alex Raymond.
Alternative Title: “Jungle Menace”
In the dense, heat-laden jungles of the Congo, we meet Jungle Jim, a rugged adventurer whose reputation borders on legendary among both natives and jungle beasts. The film opens with a voice-over narration describing the Okongo, a marvelous creature – part zebra, part antelope – venerated by tribes deep in the wilderness. Its mystery lies not only in its appearance but in a rare narcotic substance rumored to be derived from its glands.
One day Jungle Jim saves a plane crashing into the river and rescues Ronald Cameron, a badly injured pilot who claims to be on an expedition for the University of Cairo to find a missing biochemistry professor, Professor Dunham. Dunham vanished years earlier while seeking the Okongo for scientific study.
Moved by Cameron’s plea, Jim agrees to help. They journey toward the forbidden Okongo country, reaching a remote village where they meet Leta, a young woman whose people revere the Okongo. Leta tells them that white hunters have raided the village, capturing the men who tended the herd to harvest the Okongo glands for their drug. The terrified women and children remain in hiding.
Jim, Cameron, and Leta push onward to find Dunham and stop the hunters. They brave sandstorms, wild animals, and treacherous jungle terrain. Jim even battles a giant spider in a tense sequence that proves his courage. Yet Cameron’s motives grow suspicious, his interest in the Okongo more personal than scientific.
When they finally reach the hunters’ camp, they find Professor Dunham alive but enslaved, forced to use his knowledge to refine the drug. Dunham exposes Cameron as the real leader of the hunters, who has deceived Jim from the start. In the ensuing struggle, Leta frees the Okongo, and one of the beasts gores a poacher to death. Dunham destroys the bottles of the extracted drug, but the trio is captured.
Cameron demands that Jim lead him to the herd’s refuge. As they march, the native women launch an ambush, aided by the stampeding Okongos. Amid the chaos, Cameron tries to escape and plunges to his death from a cliff. Dunham, mortally wounded, is saved by Jim and Leta. With the invaders destroyed, the tribe regains its freedom and the Okongo herd is safe once more. Leta returns home, and Jungle Jim departs the Congo, knowing he has again defended the balance between man and nature.
Cast:
- Johnny Weissmuller – Jungle Jim
- Sherry Moreland – Leta
- William Henry – Ronald Cameron
- Lyle Talbot – Grant
- Joel Friedkin – Professor Dunham
- George Eldredge – Barnes
- Rusty Wescoatt – Magruder
- Paul Marion – Raadi
- John Hart – Guard
- Pierce Lyden – Allen
- Blanca Vischer – Mahara
„Hölle am Kongo“ (Fury of the Congo) ist ein Action-Abenteuer-Familien-Krimi-Thriller aus dem Jahr 1951 unter der Regie von William Berke. Das Drehbuch von Carroll Young basiert auf dem Comicstrip „Jungle Jim“ von Don Moore und Alex Raymond aus den Jahren 1934–1954.
In den dichten, hitzeverhangenen Dschungeln des Kongo begegnen wir Jungle Jim, einem rauen Abenteurer, dessen Ruf sowohl unter den Einheimischen als auch unter den Dschungeltieren fast schon legendär ist. Der Film beginnt mit einer Voice-over-Erzählung, die das Okongo beschreibt, ein wundersames Wesen – halb Zebra, halb Antilope –, das von den Stämmen tief in der Wildnis verehrt wird. Sein Geheimnis liegt nicht nur in seinem Aussehen, sondern auch in einer seltenen narkotischen Substanz, die angeblich aus seinen Drüsen gewonnen wird.
Eines Tages rettet Jungle Jim ein Flugzeug, das in den Fluss gestürzt ist, und rettet Ronald Cameron, einen schwer verletzten Piloten, der behauptet, auf einer Expedition für die Universität Kairo zu sein, um einen vermissten Biochemieprofessor, Professor Dunham, zu finden. Dunham verschwand vor Jahren, als er auf der Suche nach dem Okongo für wissenschaftliche Studien war.
Bewegt von Camerons Bitte, willigt Jim ein, zu helfen. Sie begeben sich auf die Reise in das verbotene Land der Okongo und erreichen ein abgelegenes Dorf, wo sie Leta treffen, eine junge Frau, deren Volk die Okongo verehrt. Leta erzählt ihnen, dass weiße Jäger das Dorf überfallen und die Männer gefangen genommen haben, die die Herde hüteten, um die Drüsen der Okongo für ihre Droge zu ernten. Die verängstigten Frauen und Kinder bleiben versteckt.
Jim, Cameron und Leta machen sich auf den Weg, um Dunham zu finden und die Jäger aufzuhalten. Sie trotzen Sandstürmen, wilden Tieren und dem tückischen Dschungelgelände. Jim kämpft sogar gegen eine Riesenspinne in einer spannungsgeladenen Szene, die seinen Mut unter Beweis stellt. Doch Camerons Motive werden immer verdächtiger, sein Interesse an den Okongo ist eher persönlicher als wissenschaftlicher Natur.
Als sie endlich das Lager der Jäger erreichen, finden sie Professor Dunham lebendig, aber versklavt vor, gezwungen, sein Wissen zur Verfeinerung des Medikaments einzusetzen. Dunham entlarvt Cameron als den wahren Anführer der Jäger, der Jim von Anfang an getäuscht hat. In dem folgenden Kampf befreit Leta die Okongo, und eines der Tiere tötet einen Wilderer mit seinen Hörnern. Dunham zerstört die Flaschen mit dem extrahierten Medikament, aber das Trio wird gefangen genommen.
Cameron verlangt von Jim, ihn zum Zufluchtsort der Herde zu führen. Während sie marschieren, starten die einheimischen Frauen mit Hilfe der stampenden Okongos einen Hinterhalt. Inmitten des Chaos versucht Cameron zu fliehen und stürzt sich von einer Klippe in den Tod. Der tödlich verwundete Dunham wird von Jim und Leta gerettet. Nachdem die Eindringlinge vernichtet sind, gewinnt der Stamm seine Freiheit zurück und die Okongo-Herde ist wieder in Sicherheit. Leta kehrt nach Hause zurück, und Jungle Jim verlässt den Kongo in dem Wissen, dass er erneut das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur verteidigt hat.