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MrSpinnert vor 10 Jahren
Ein Sturm, ein abgelegenes Dorf und ein grausiger Fund: In den Wurzeln einer entwurzelten Fichte hängt ein Skelett – fest umklammert vom Wurzelwerk. Forensiker David Hunter ist in den Cumbrian Mountains gestrandet und bald mitten in einem tödlichen Geheimnis gefangen. Der siebte Band der Bestsellerreihe von Simon Beckett ist wieder düster, nervenaufreibend und eiskalt spannend. Ab dem 5. November bei Thalia erhältlich!
The Boatman (2015)

“The Boatman” is a 2015 thriller film directed by Greg Morgan, who also wrote the screenplay together with Duke Addleman.

A dedicated border coyote is haunted by the memories of those he failed to help.
Miguel is the perfect coyote: dedicated, single-minded, his record unblemished. His home is the winding path of the migrant: the back alley gravel, the crumbled pavement, and last – the river. Despite this perfect record, Miguel is no stranger to death. His nickname, “El Maldito” hints of what we will soon see for ourselves, for Miguel seems haunted by the dead and dying. He comes upon them on desert roads; he hears their confessions, and takes part in their dying wishes. Miguel’s house, much like the man himself, stands alone; yellowed photographs breathe the sigh of a life given over to a singular purpose – crossing his people to a new life. There are signs that this quiet struggle is soon to break. When a terrible wreck draws Miguel to the roadside, the order of his life comes to ruin, for Elena, the wreck’s lone survivor, recognizes Miguel.

Cast:

  • Oscar Torre – Miguel
  • Noemi Dunbar – Elena
  • Yvonne Delarosa – Proserpina
  • Carlos Montilla – Norberto
  • Rogelio T. Ramos – Alejandro
  • Anthony L. Fernandez – Julian
  • Julien Cesario – Tatooed Man
  • Hugo E. Carbajal – Derbied Torero
  • Michelle González – Mayra
  • Genia Nunez – Marlena
  • Gene Gabriel – Agent Carlson
  • Dean Toews – Agent Dean

„The Boatman“ ist ein Thriller aus dem Jahr 2015 unter der Regie von Greg Morgan, der auch gemeinsam mit Duke Addleman das Drehbuch schrieb.

Ein engagierter Schlepper wird von den Erinnerungen an diejenigen verfolgt, denen er nicht helfen konnte.
Miguel ist der perfekte Schlepper: engagiert, zielstrebig, ohne Makel in seiner Bilanz. Sein Zuhause ist der gewundene Weg der Migranten: die Schotterstraßen in den Hinterhöfen, die zerbröckelten Bürgersteige und schließlich der Fluss. Trotz dieser makellosen Bilanz ist Miguel mit dem Tod vertraut. Sein Spitzname „El Maldito“ deutet bereits an, was wir bald selbst sehen werden, denn Miguel scheint von den Toten und Sterbenden heimgesucht zu werden. Er begegnet ihnen auf Wüstenstraßen, hört ihre Geständnisse und erfüllt ihre letzten Wünsche. Miguels Haus steht, ähnlich wie der Mann selbst, allein; vergilbte Fotos atmen den Seufzer eines Lebens, das einem einzigen Zweck gewidmet ist – seinem Volk den Weg in ein neues Leben zu ebnen. Es gibt Anzeichen dafür, dass dieser stille Kampf bald zu Ende sein wird. Als ein schrecklicher Unfall Miguel an den Straßenrand lockt, gerät sein Leben aus den Fugen, denn Elena, die einzige Überlebende des Unfalls, erkennt Miguel.