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3 Wochen her
Das harte Leben im Amazonas in Peru: Zwischen Natur und Überleben
Das harte Leben im Amazonas in Peru: Zwischen Natur und Überleben
„Zerstören, um zu überleben?“ Im Amazonas-Regenwald in Peru stehen viele Indigene und lokale Anwohner genau vor dieser Entscheidung. Für sie bedeutet Überleben oft, zwischen Naturzerstörung für den Handel mit Gold und Kokain und nachhaltigem Leben abzuwägen.
In dieser NANO Doku reisen wir von der alten Inkastadt Cusco in den abgelegenen Manu-Nationalpark, wo die Natur mächtig, wunderschön – und manchmal gnadenlos ist. Wir begleiten Green Warriors, die versuchen, den Regenwald zu schützen, während sie gleichzeitig ihren Lebensunterhalt sichern.
Gefährliche Flüsse, abgelegene Dschungelpfade und Projekte wie Öko-Tourismus oder nachhaltiger Physalis-Anbau, zeigen, wie harte Realität, Hoffnung und kreative Lösungen im Amazonas zusammenkommen. Und das mitten unter bedrohten Tierarten wie Riesenottern, Kaimanen und seltenen Vögeln, deren Schutz die Menschen motiviert. Denn der Manu-Nationalpark ist einer der artenreichsten Orte der Welt.
Die Doku erzählt von der Stärke der Natur und den Herausforderungen der indigenen Matsiguenka und lokalen Anwohnern. Wie kann es gelingen, im Einklang mit dem Regenwald zu leben, ohne ihn zu zerstören?
Die Doku ist im Rahmen des Lateinamerika-Stipendiums „Internationale Journalisten Programme“ entstanden.
Das harte Leben im Amazonas in Peru: Zwischen Natur und Überleben | NANO Doku