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PMS: Mehr als bloß ein Hormonchaos

Einige Tage vor der Periode geht es los: Symptome wie Schmerzen oder Müdigkeit und Gefühle wie Wut oder Trauer. Etwa 20 bis 50 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter haben das Prämenstruelle Syndrom (PMS).

Frauen, die mit PMS leben, kommt es jeden Monat eine Zeit lang so vor, als ob sie die Kontrolle über ihre Gefühle und ihren Körper verlieren. Bewegung, Entspannungstechniken und Ernährung helfen dabei, sich zumindest ein Stückweit die Kontrolle zurückzuholen.

Drei bis acht Prozent haben sogar eine schwere Form von PMS, die prämenstruelle dysphorische Störung, kurz PMDS . Grund für die Syndrome sind Schwankungen im weiblichen Hormonhaushalt. Nicht nur Stimmung und körperliche Verfassung wird vom PMS beeinflusst: Laut einer neuen Studie aus Schweden kann es noch gravierendere Auswirkungen haben. Das Risiko für Herz-Kreiskauf-Erkrankungen liegt laut der Studie bei Frauen, die von PMS betroffen sind, etwa zehn Prozent höher.

NANO spricht mit Gynäkologin Mirjam Wagner und Comedian und Influencerin Leonie Schley @justLeo die sich auf ihren Social-Media-Kanälen mit dem weiblichen Zyklus beschäftigt – und dem Thema mit Humor begegnet.

PMS: Mehr als bloß ein Hormonchaos | NANO Doku