Wenn’s lafft, dann lafft’s (2014)
Wenn’s lafft, dann lafft’s (2014)
„Wenn’s lafft, dann lafft’s“ ist ein Lustspiel in 3 Akten von Cornelia Willinger in einer Inszenierung von Carsten Meyer-Grohbrügge aufgeführt im Komödienstadel im Jahr 2014.
Der frisch geschiedene Antiquitätenhändler Raimund Brandstätter hat für sich und seine neue Flamme Mona einen aufgelassenen Bauernhof gepachtet hat, um sich dort neben dem Trödelhandel vor allem der Familienplanung zu widmen. Das Geschäft aber geht schlecht und so nähern sich Kontostand und Stimmung gleichermaßen dem bedrohlichen Tiefpunkt. Als Raimunds geschiedene Ehefrau Elisabeth Brandstätter zusammen mit der leidigen Schwiegermutter Alexis Willschrei unerwartet in der Scheune auftaucht, um ihre Unterhaltszahlungen einzufordern, kommt gewaltig Leben in die Bude – aber leider auf völlig andere Weise, als es sich Schwerenöter Raimund gewünscht hat. Zudem setzt Konkurrent Karl Huber alles daran, Raimunds Existenz zu ruinieren und Mona, seine „Verflossene“ zurückzugewinnen. Bei so viel intriganter Energie bleibt sogar Pfarrer Haslwanter nichts anderes übrig als sich hart an der Grenze des moralisch Zulässigen zu arrangieren. (Sendetext Bayerisches Fernsehen)
Darsteller:
- Dieter Fischer – Raimund Brandstätter
- Katharina Schwägerl – Mona Leitgeb
- Julia Urban – Elisabeth Brandstätter
- Heide Ackermann – Alexis Willschrei
- Johannes Herrschmann – Karl Huber
- Stefan Murr – Pfarrer Haslwanter