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vor 81 Jahren
The Rats of Tobruk (1944)
The Rats of Tobruk (1944)
“The Rats of Tobruk” is a 1944 war film directed by Charles Chauvel, who also wrote the screenplay together with Elsa Chauvel and Maxwell Dunn.
Alternative Title: “The Fighting Rats of Tobruk”
The film follows a group of Australian soldiers defending the strategic port of Tobruk in North Africa during World War II, portraying their courage, endurance, and brotherhood under siege. Sgt. John “Sandy” Sanderson is a seasoned and resourceful leader, whose calm humor helps sustain morale. Pvt. Pat Keogh, eager and idealistic, is determined to prove his bravery, while Sgt. Jim “Jock” McGuire uses practical skill and quick thinking to protect his comrades. Lt. Bill Maitland maintains discipline amidst constant shellfire, and Lt. Ritchie undertakes perilous reconnaissance missions, risking life and limb to track enemy movements.
Life in the trenches is a blend of monotony, danger, and occasional humor, forging bonds that sustain the men amid starvation, disease, and bombardment. Letters from home and fleeting moments of camaraderie offer temporary relief, but every day is a struggle against exhaustion and fear. When intelligence reports a possible German breakthrough, Capt. Wallace organizes a night raid to sabotage enemy lines and protect supply routes. Sandy’s calm leadership, Pat’s daring, and Jock’s resourcefulness become crucial to the mission’s success. Miss Helen Ellis, a Red Cross volunteer, tends to the wounded and offers comfort, emphasizing the human cost of war and the small acts of kindness that preserve morale. Col. MacKenzie directs the overall defense, balancing tactical decisions with concern for his men’s survival.
The film builds to a climactic German assault on Tobruk’s perimeter. The Australians, using intimate knowledge of the terrain, clever camouflage, and skillful small-unit tactics, fight to hold the line. Pat distinguishes himself with heroic action that saves fellow soldiers, while Jock risks his life to protect the wounded. Despite fatigue, hunger, and casualties, the defenders withstand the attack, showcasing courage, ingenuity, and solidarity. The siege’s hardships are starkly portrayed, yet the men’s determination never falters. In the end, Tobruk remains in Allied hands, battered but unbroken, and the film honors the grit and resilience of the Australians who earned the nickname “Rats of Tobruk,” immortalizing their heroism in the annals of World War II.
Cast:
- Grant Taylor – Bluey Donkin
- Peter Finch – Peter Linton
- Chips Rafferty – Milo Trent
- Pauline Garrick – Kate Carmody
- Mary Gay – Sister Mary Ellis
- George Wallace – the barber of Tobruk
- Joe Valli – the Northumberland Fusilier
- John Sherwood
- Walter Pym
- Norman Blackler
- Gilbert Ellis
- Robert Carlyle
- Joe Anderson
- Toni Villa – a Japanese soldier
- Edward Esau – a British officer who falls asleep in a barber’s chair
„The Rats of Tobruk“ ist ein Kriegsfilm aus dem Jahr 1944 unter der Regie von Charles Chauvel, der auch gemeinsam mit Elsa Chauvel und Maxwell Dunn das Drehbuch schrieb.
Der Film begleitet eine Gruppe australischer Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs den strategisch wichtigen Hafen von Tobruk in Nordafrika verteidigen, und zeigt ihren Mut, ihre Ausdauer und ihre Kameradschaft unter Belagerung. Sgt. John „Sandy“ Sanderson ist ein erfahrener und einfallsreicher Anführer, dessen ruhiger Humor dazu beiträgt, die Moral aufrechtzuerhalten. Der eifrige und idealistische Gefreite Pat Keogh ist entschlossen, seine Tapferkeit unter Beweis zu stellen, während Sergeant Jim „Jock“ McGuire seine praktischen Fähigkeiten und sein schnelles Denken einsetzt, um seine Kameraden zu schützen. Leutnant Bill Maitland sorgt trotz des ständigen Granatfeuers für Disziplin, und Leutnant Ritchie unternimmt gefährliche Aufklärungsmissionen und riskiert dabei Leib und Leben, um die Bewegungen des Feindes zu verfolgen.
Das Leben in den Schützengräben ist eine Mischung aus Monotonie, Gefahr und gelegentlichem Humor, die zwischen den Männern trotz Hunger, Krankheit und Bombardements ein Band der Verbundenheit schmiedet. Briefe von zu Hause und flüchtige Momente der Kameradschaft bieten vorübergehende Erleichterung, aber jeder Tag ist ein Kampf gegen Erschöpfung und Angst. Als der Geheimdienst einen möglichen deutschen Durchbruch meldet, organisiert Captain Wallace einen nächtlichen Überfall, um die feindlichen Linien zu sabotieren und die Versorgungswege zu schützen. Sandys ruhige Führung, Pats Wagemut und Jocks Einfallsreichtum werden entscheidend für den Erfolg der Mission. Miss Helen Ellis, eine Freiwillige des Roten Kreuzes, versorgt die Verwundeten und spendet Trost, wobei sie die menschlichen Kosten des Krieges und die kleinen Gesten der Freundlichkeit hervorhebt, die die Moral aufrechterhalten. Oberst MacKenzie leitet die gesamte Verteidigung und wägt taktische Entscheidungen gegen die Sorge um das Überleben seiner Männer ab.
Der Film gipfelt in einem deutschen Angriff auf den Außenbereich von Tobruk. Die Australier nutzen ihre genauen Kenntnisse des Geländes, geschickte Tarnung und geschickte Taktiken kleiner Einheiten, um die Stellung zu halten. Pat zeichnet sich durch heldenhafte Taten aus, mit denen er Kameraden rettet, während Jock sein Leben riskiert, um Verwundete zu schützen. Trotz Erschöpfung, Hunger und Verlusten halten die Verteidiger dem Angriff stand und beweisen Mut, Einfallsreichtum und Solidarität. Die Strapazen der Belagerung werden schonungslos dargestellt, doch die Entschlossenheit der Männer bleibt ungebrochen. Am Ende bleibt Tobruk in den Händen der Alliierten, zwar schwer beschädigt, aber ungebrochen, und der Film würdigt die Tapferkeit und Widerstandsfähigkeit der Australier, die sich den Spitznamen „Ratten von Tobruk“ verdient haben, und verewigt ihren Heldenmut in den Annalen des Zweiten Weltkriegs.