Geopolitische Spannungen zwischen NATO und Russland in der Arktis werden stärker

Geopolitische Spannungen zwischen NATO und Russland in der Arktis werden stärker

Die Arktis liegt mehr als 2000 Kilometer vom Krieg in der Ukraine entfernt. Doch sogar hier sind die geopolitischen Spannungen des Krieges spürbar. Wegen seiner Ressourcen und der strategisch wichtigen Seewege ist das Gebiet sowohl für die NATO als auch für Russland wichtig.

So hat der Kreml seine militärische Präsenz verstärkt und testet moderne Waffen. Auch die NATO hat ein stärkeres Augenmerk auf diese Region gerichtet. DW-Korrespondentin Alexandra von Nahmen hat im norwegischen Örland einen Luftwaffenstützpunkt des Nordatlantischen Verteidungsbündnisses besucht.

Und für mehr sind wir mit Michael Paul verbunden. Er ist Experte für Sicherheitspolitik bei der 'Stiftung Wissenschaft und Politik' und hat unter anderem zu NATO, Russland und maritimer Sicherheit geforscht.

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