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MrSpinnert von MrSpinnert, 3 Wochen her
Mission Wildnis

Die Dokureihe zeigt, wie engagierte Naturschützer:innen dafür kämpfen, die letzten unberührten Gebiete unserer Erde und deren Artenvielfalt zu erhalten. Diese Folge zeigt die unterschiedlichen Maßnahmen zum Schutz und zur Aufzucht besonders bedrohter Tierarten: von der Saiga-Antilope in Kasachstan über den Feuersalamander in Deutschland bis zum Spitzmaulnashorn in Namibia.

In den weiten Steppen Kasachstans wacht die Zoologische Gesellschaft Frankfurt über die Population der Saiga-Antilope. Mit Unterstützung der örtlichen Wildhüter ist es den Forschenden gelungen, die Wilderei einzudämmen und dafür zu sorgen, dass sich die kürzlich von einem Bakterium stark dezimierte Population wieder erholen konnte.
In Deutschland entnehmen Biologen Feuersalamander aus der Natur, wo sie von einem tödlichen Pilz bedroht sind. Die Organisation Citizen Conservation hat für einige der Lurche in privaten Terrarien ein neues Zuhause gefunden.
Im trockenen Nordosten Namibias dient das abgelegene Kunene-Gebiet als Zufluchtsort für die letzten freilebenden Spitzmaulnashörner der Welt. Wildhüter und Fährtenleser bewachen das kaum zugängliche, karge Bergland. Entschlossen kämpfen sie gegen Wilderei und die drohende Ausrottung einer Spezies, deren Horn in Asien für ein Vermögen illegal gehandelt wird.

Mission Wildnis | ARTE
Dokureihe (D/F 2022, 44 Min)